Informatiktheater
Film & Multimedia, Theater & Tanz
Christian Renggli, Küsnacht
Leuchtende, bewegende und tönende Objekte erobern die Theaterbühne. Im Informatiktheater erarbeitet eine Klasse mit einer Theaterfachperson und einem/r Informatikdidaktiker/in ein Theaterstück. Auftrittskompetenz und Informatik wird dabei gefördert.
- Datum Nach Vereinbarung
- erg. zeitangaben5- oder 2-tägiges Projekt. Bei 5-tägigen Projekten können die Projekttage auf mehrere Wochen verteilt werden.
- Dauer 2 Tage, 5 Tage, Nach Absprache
- Altersstufe 3.–6. Primar, Sekundarstufe
- Zielpublikum Schulen
- Anzahl Teilnehmer Max. 28 Teilnehmer
- Kosten nach Absprache
- Dokumente Informatiktheater - Broschüre für Schulen Zug
Hatten Sie auch schon den Wunsch, mit der eigenen Klasse ein Theater von Grund auf neu zu erfinden und dann vorzuführen? Oder möchten Sie eher ein kreatives Projekt im technischen Bereich durchführen? Informatiktheater ist beides in einem!
In einem Informatiktheaterprojekt werden mit einer Klasse Theaterszenen zu einem selbst gewählten Thema entwickeln. Die Theaterarbeit wird dabei in einmaliger Weise mit Informatikunterricht verknüpft. Grundlage für die Szenen bilden digital gesteuerte Requisiten, die die Kinder selbst programmieren. Ein Projekt wird von zwei Fachpersonen geleitet, eine:r Theaterpädagog:in und eine:m Informatikdidaktiker:in. Die Klassenlehrperson übernimmt die Klassenführung, kann sich aber auch bei den Informatik- und/oder Theaterinhalten einbringen.
Ablauf: Die Projekttage starten mit dem theatralen Erforschen und Experimentieren mit den Requisiten. Danach werden die Kinder in die Programmierung eingeführt. Mit diesen Erfahrungen entwickeln sie eigene Szenen und programmieren dazu die Requisiten nach ihren eigenen Wünschen. Bei 5-tägigen Projekten wird auch an Szenen mit der ganzen Klasse gearbeitet. Den Abschluss bildet, je nach Bedürfnis und Projektlänge, die gegenseitige Präsentation der Szenen innerhalb der Klasse oder eine Werkschau vor anderen Klassen.
Eine zentrale Rolle spielen die digitalen Requisiten. Die leuchtenden Stäbe, tragbaren Displays oder kleinen Servomotoren sind für die Kinder die Grundlage um kreative, verrückte und eindrückliche Theaterszenen zu entwickeln.
Die Requisiten werden mit einer Blockprogrammiersprache (ähnlich Scratch) programmiert. Als Vorbereitung kann Im M+I Unterricht vorgängig mit Scratch programmiert werden. Das ist jedoch nicht Voraussetzung. Die Theaterszenen können auch mit einem aktuellen Unterrichtsthema verknüpft werden.
- Anbieter Christian Renggli, Küsnacht
- Ort Kanton Zug - Ort nach Vereinbarung
- Kontakt Christian Renggli, christian@informatiktheater.ch, 076 461 09 38
- Webseite https://informatiktheater.ch
- Anreise
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